Der 32.Große Preis von Buchholz 2024 ist ausgeschrieben.
Zur Anmeldung für die Lizenzrennen siehe rad-net Ausschreibungen hier.
Zur Anmeldung für das beliebte Hobbyrennen über 60 Minuten gelangst Du hier:
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Traumfinale in der Nordheide-Stadt! Der Niederländer Roy Eefting (Maloja Pushbikers) holt sich den 31.Großen Preis von Buchholz. Bei Superwetter mit großartigem Publikum siegt der sympathische Holländer in einem mitreißenden Finalsprint vor Topfavorit Marcel Meisen vom STEVENS-Racing Team. Platz 3 sichert sich Patrick Reißig, der damit die tolle Teamleistung der Maloja Pushbikers komplettiert.
Der aus Rotenburg/Wümme stammende Jasper Schröder vom Team Radnet-Oßwald landet über 36Runden=101km auf einem bemerkenswerten 6.Platz.
Die kompletten Ergebnislisten findest Du HIER
Grandios, superklasse, großartig! Damit ist schon fast alles gesagt. Großer Dank an alle Mitwirkenden, ob vor Ort oder im Hintergrund, ob vorbereitend oder am Renntag.
Der Große Preis bringt’s! Motivation pur auch im Orgateam, Zuschauermassen am Straßenrand, Spannung im Eliterennen. Hochkarätiger Radsport vom Feinsten, internationale Spitzenklasse! Erstmals seit 1997 wieder ein ausländischer Sieger. Der Niederländer Roy Eefting holt sich den 31.Großen Preis. Sein Finalsprint lässt die Bremer Straße beben. Marcel Meisen schafft Platz 2, Alle sind begeistert, auch die VIPs.
Buchholz ist international – das lieben wir. Noch nicht nach Hause gehen. Bleibende Eindrücke sacken lassen – ein toller Tag im tollen Team. Viele schicke Blau-Weiss Radsport-Outfits. “Geil, einfach nur geil” – wir sind geflasht. Der nächste GP wartet auf uns – am 09.Mai 2024
Unser Himmelfahrts-Donnerstag bringt auch noch Top-Wetter. Wenig Wind, die Temperaturen sind ab Mittag ok. Dann scheint die Sonne! Unsere Youngsters begeistern. Hannes Schur (U11) siegt im Sprint – mit Wechseltempo, Elia Berndt wird Fünfter. U13-As Max Annen siegt eindeutig. Er startet für die RSG Nordheide und gehört auch zu uns. Jannis Ludewig wird Dritter, Maxi Lohkemper überrascht als Sechster vor Jona Martens. Bei den U13-Schülerinnen schrammt Mathilde Smolka als Vierte knapp am Podest vorbei. Bei den U15-Mädchen holt Landesmeisterin Johanna Röhrig Platz 2, Nur die Polin Nicole Kurek ist schneller. Emma Berndt wird Sechste. Unsere U15-Jungs entwickeln sich gut. Niklas Heilandt sprintet auf Platz 8, Tristan Bensemann wird erkältet Elfter, Bjarne Maiwald schafft Rang 18. In der U17-Klasse wird Magnus Koch von einem übereifrigen Jury-Mitglied jäh ausgebremst – Fehlurteil! Charakterlich sehr stark, dass Magnus als 26. überhaupt ins Ziel fährt, bravo Magnus!
Unser starkes U19er-Team mit 4 Bundesliga-Fahrern ist heute arg gebeutelt. Wir müssen auf unsere Stärksten Alban Legeai und Julius Landwehr verzichten, die für ein internationales Etappenrennen vom Verband nominiert sind und deshalb auf den GP verzichten müssen. “Keine zielfördernde Terminplanung, unsere besten Fahrer von unserem eigenen Rennen abzuziehen” urteilt Blau-Weiss Coach Uwe Varenkamp stirnrunzelnd. So gehen Platz 1 bis 4 an das benachbarte AGS-Team, das uns erstmals deutlich besiegt. Noah Muth wird schließlich Siebter vor dem gerade genesenen Berg-As Linus Reinhold nach längerer Erkältungspause. Jasper Krantz kommt mit etwas Trainingsrückstand auf Rang 16, seine Formkurve zeigt positiv nach oben.
Im internationalen Eliterennen wollen wir einen guten Eindruck hinterlassen. Mohsen Ramezani fährt bis 3 Runden vor Schluss in der dreißigköpfigen Spitzengruppe mit, wir freuen uns auf sein Finale. Dann touchiert er plötzlich auf der Gegengeraden mit einem anderen Fahrer. Schaltung verbogen, kein Sprintfinale, Rennen vorbei, wir sind ein bisschen traurig. Konrad Fenderich hält durch und wird hier auf Platz 61 bester Blau-Weisser. Respektable Leistung – deshalb kommt er mit zur Siegerehrung! Robin Scarbath fährt ein Führungsfahrzeug und Elitefahrer Julian Weber unterstützt wegen Erkältung vom Straßenrand, auch gut.
Auf Initiative von Daniel Annen sind wir top vertreten im Hobbyrennen über 60 Minuten. “Selber fühlen, was unsere Kids hier leisten”, meinen die Radsportler-Eltern. Daniel Annen, Christian Bartels, Marc Bensemann, Martin Schur, Manuela Koch, Anja Meggers und Oliver Trojan erreichen das Ziel, Manuela wird sogar Dritte in der Frauenwertung.
Alle hatten Spaß, eine Stunde lang immer wieder die Bremer Straße hoch, eine Herausforderung auch für den ältesten Teilnehmer. Reinhold Wolter aus Brackel schafft als mehrfacher Triathlon-Weltmeister seiner Altersklasse mit 87 Jahren ebenfalls erfolgreich die komplette Stunde. Das großartige Publikum belohnt ihn mit donnerndem Applaus bis ins Ziel!
Danke an all unsere Aktiven und an das tolle Publikum, danke auch an die vielen Anwohner für ihr Verständnis der Straßensperrung an diesem Tag, Viele haben mitgefeiert mit eigenen Bierzelten, Musik, Trommeln und privaten Parties am Streckenrand. Ihr seid spitze, mit Euch macht der Große Preis Riesen-Freude am “Vaddertag”.
Der Große Preis von Buchholz hat Tradition. 1989 hieß der erste Sieger Jürgen Rodenbeck vom RSC Wunstorf. Es folgten international bekannte Größen wie Erik Zabel, Rolf Aldag, Steffen Wesemann, Jens Heppner. Bereits zweimal gewannen Danilo Hondo, Fabian Wegmann, Björn Schröder und der noch aktive Lucas Carstensen zuletzt in 2022.
Der aktuelle Sieger heißt Roy Eefting aus Emmen (NL). Damit siegt seit 1997 erstmals wieder ein ausländischer Fahrer. Gratulation!
Die Liste aller bisherigen Sieger findest Du hier.
Bis zum Start am 09.Mai 2024 um 09.00Uhr dauert es noch:
Auch in 2024 wollen wir auf der Traditionsstrecke bleiben, die selbst Tour de France Profis seit jeher loben. Der altbewährte Parcours mit nur 4 ernst zu nehmenden Kurven auf 2,8 km Rundenlänge ist dennoch anspruchsvoll..
Nach dem Start beginnt es gefühlt bergan nach links in die Königsberger Straße. Man sieht es kaum, hier rollt es tatsächlich nicht von selbst, bis es links ab geht in die lange Abfahrt die Parkstraße hinunter. Obacht – in diesem Bereich verjüngt und verbreitert sich die Strecke mehrfach. Sie führt fast geradeaus und deutlich bergab, bis es ganz unten links in den Steinbecker Mühlenweg weitergeht. Auf dieser längeren Flach-Passage gilt es, Kraft zu tanken für die Auffahrt in die Bremer Straße. In den langen Anstieg geht es auf der Außenbahn vom Steinbecker Mühlenweg. Dadurch bleibt wenig Schwung für den Zielanstieg mit seinen maximal 8 Steigungsprozenten. Optimal fürs Publikum, hier mit Fangruppen jeden Fahrer genau zu beobachten, denn verstecken kann sich hier keiner. Nach dem Scheitelpunkt rollt es breit gefächert geradeaus in Richtung Zielstrich bis in die nächste Runde.
Einen interaktiven Blick auf die Runde findet Ihr bei Strava HIER
©strava ©openstreetmap bei den dargestellten Karten und Diagrammen